Die HERZ Gruppe als Messe-Magnet auf der ISH 2015 in Frankfurt

Die HERZ Gruppe als Messe-Magnet auf der ISH 2015 in Frankfurt

Vom 10. bis 14. März präsentierte sich die HERZ Gruppe bei der Internationalen Sanitär- und Heizungsmesse (ISH) in Frankfurt am Main. HERZ Armaturen und HERZ Energietechnik zeigten viel Neues: von Thermostatköpfen und Systemtrennern bis hin zu Biomasse-Anlagen und Wärmepumpen.

„Die ISH war für uns eine rundum gelungene Messe“, sagt Dr. Gerhard Glinzerer, Eigentümer der HERZ Gruppe: „Sie war geprägt von guter Stimmung, vielen intensiven Gesprächen, begeisterten Kunden, Journalisten und Standmitarbeitern.“ HERZ nimmt bereits seit den 1960er-Jahren an der ISH in Frankfurt teil. Heuer war das Unternehmen sogar mit zwei Messeständen vertreten: Sowohl HERZ Armaturen als auch HERZ Energietechnik präsentierten eine breite Produktpalette.

Viele innovative Neuheiten

HERZ Armaturen zeigte auf knapp 200 Quadratmetern das Produktsortiment: Von Druckminderern und Kugelhähnen über Thermostatköpfe und -ventile bis hin zu elektronischen Raumtemperaturreglern. „Innovative Produkte wie der Thermostatkopf HERZcules, der elektronische Thermostatkopf ETK und der neue Systemtrenner zogen besonders großes Interesse auf sich“, sagt die Verkaufsdirektorin Mag. Susanne Juza. HERZ Energietechnik und die Binder GmbH hatten einen eigenen Stand mit über 130 Quadratmetern. Dort präsentierten sie Biomasse-Anlagen im Leistungsbereich von zehn bis 500 Kilowatt und Wärmepumpen mit einer Stärke von fünf bis 18 Kilowatt. Die Highlights: Die pelletfire-Serie, eine effiziente und umweltschonende Kombination aus Holzvergaserkessel und Pelletbrenner sowie die neue firematic, ein kompakter und leistungsstarker Biomassekessel zur Verfeuerung von Hackgut oder Pellets.

Zufriedene Besucher aus aller Welt

Insgesamt präsentierten auf der Messe knapp 2.500 Hersteller auf rund 260.000 Quadratmetern innovative Weltneuheiten. Rund 198.000 Gäste aus aller Welt besuchten die Messe. „Neben Messebesuchern aus Österreich, Deutschland, Spanien, Frankreich und Italien, durften wir auch viele andere internationale Gäste bei unseren Ständen begrüßen: aus Russland, der Ukraine, aus China oder Japan“, sagt Glinzerer: „Wir konnten viele neue Kontakte knüpfen und Aufträge anbahnen.“ Neben Dr. Glinzerer und Mag. Juza und Energietechnik-Geschäftsführer DI Dr. Morteza Fesharaki berieten rund 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter interessierte Besucher. Techniker, Exportmanager und Marketingleiter betreuten die Messegäste und gaben Auskünfte über die neuen Produkte. Die gute Betreuung spiegelte sich auch in der Zufriedenheit der ISH-Besucher wider: 97 Prozent waren sehr zufrieden mit dem Messebesuch und 96 Prozent gaben an, ihre Besuchsziele erreicht zu haben. „Die ISH ist ein internationaler Branchentreffpunkt und für uns von Herz ein fixer Termin“, sagt Glinzerer.